Unsere Methodik für beeindruckende Videoübergänge

Wir kombinieren technisches Know-how mit kreativer Vision. Über Jahre haben wir einen strukturierten Ansatz entwickelt, der Ihnen hilft, professionelle Effekte zu erzielen – auch wenn Sie gerade erst anfangen.

Unser Ansatz

Strukturiert lernen, kreativ umsetzen

Wir glauben nicht an Zauberformeln oder Schnellrezepte. Stattdessen setzen wir auf einen schrittweisen Aufbau. Viele unserer Teilnehmer haben noch nie mit Videobearbeitung gearbeitet – und genau dafür ist unsere Methode konzipiert.

Jede Lektion baut auf der vorherigen auf. Sie beginnen mit grundlegenden Übergängen und bewegen sich allmählich zu komplexeren Effekten. Das gibt Ihnen Zeit, die Werkzeuge wirklich zu verstehen, anstatt nur Tutorials nachzuklicken.

1 Wir starten mit den Grundlagen der Timeline-Bearbeitung und Clip-Organisation
2 Dann führen wir einfache Überblendungen und Timing-Kontrolle ein
3 Schließlich kombinieren Sie Effekte zu individuellen visuellen Geschichten
Arbeitsumgebung für Videobearbeitung mit strukturiertem Setup

Was Sie in den ersten Wochen erwarten können

Die meisten unserer Teilnehmer erstellen innerhalb der ersten drei Wochen ihre ersten funktionierenden Übergänge. Es geht nicht darum, sofort perfekt zu sein – sondern darum, ein solides Fundament aufzubauen.

Woche 1–2

Sie lernen die Software-Oberfläche kennen und erstellen einfache Schnitte zwischen Clips. Viele berichten, dass allein das Verständnis der Timeline einen großen Unterschied macht.

Woche 3–4

Jetzt fügen Sie Überblendungen und Timing-Anpassungen hinzu. Die ersten selbstständig erstellten Übergänge entstehen – ein Moment, den viele als Durchbruch beschreiben.

Ab Woche 5

Sie experimentieren mit mehrschichtigen Effekten und entwickeln Ihren eigenen Stil. Die Grundlagen sitzen – jetzt geht es um kreative Anwendung und Feintuning.

Schritt für Schritt: So arbeiten wir im Kurs

Wir verzichten auf lange Theorie-Blöcke. Stattdessen arbeiten Sie direkt in der Software – mit konkreten Projekten, die Sinn ergeben. Jede Übung baut auf realen Anwendungsfällen auf, die Sie später für eigene Videos nutzen können.

Detailansicht eines Video-Editing-Projekts in Bearbeitung
Schritt 1

Projekt analysieren

Bevor Sie loslegen, schauen wir uns gemeinsam an, welche Art von Übergang zur jeweiligen Szene passt. Sie lernen, die Stimmung Ihres Materials zu lesen und passende Effekte auszuwählen – eine Fähigkeit, die später viel Zeit spart.

Schritt 2

Grundeffekt erstellen

Wir beginnen mit einer einfachen Version des Übergangs. Sie platzieren Keyframes, justieren Timing und sehen sofort das Ergebnis. Diese Basis-Variante funktioniert bereits – und gibt Ihnen ein Erfolgserlebnis, bevor es komplizierter wird.

Schritt 3

Verfeinern und anpassen

Jetzt fügen wir Details hinzu: Bewegungsunschärfe, Farbkorrekturen, zusätzliche Ebenen. Sie experimentieren mit Parametern und lernen, wie kleine Anpassungen große Wirkung haben. Hier entwickelt sich Ihr individueller Stil.

Schritt 4

Feedback einarbeiten

In unseren regelmäßigen Feedback-Runden (ab Herbst 2025 geplant) besprechen wir Ihre Arbeiten. Sie erhalten konkrete Hinweise zur Verbesserung – und sehen, wie andere Teilnehmer an ähnliche Aufgaben herangehen. Das erweitert Ihren kreativen Horizont.

Kursleiterin für Videobearbeitung
Unsere Perspektive

Die größte Hürde ist oft nicht die Technik, sondern die Angst vor dem ersten Versuch. Ich erinnere mich noch an meine eigenen ersten Projekte – chaotisch, unkoordiniert, aber lehrreich. Genau diese Phase gehört dazu. Wir begleiten Sie durch diese anfängliche Unsicherheit, bis Sie sich sicher fühlen.

Dr. Cosima Frühlingsfeld

Leiterin Methodenentwicklung