Videoübergänge neu gedacht

Seit 2019 entwickeln wir Lernformate, die sich an echten Projekten orientieren. Unser Ansatz? Vermittlung durch praktische Beispiele statt theoretischer Konzepte.

Warum wir Planninglex gegründet haben

Anfang 2019 kam bei uns die Frage auf: Warum gibt es so wenig praxisnahe Bildungsangebote für Videobearbeitung? Die meisten Kurse konzentrierten sich auf Softwarebedienung – aber wer beherrscht eigentlich die gestalterischen Techniken dahinter?

Wir haben damals erkannt, dass zwischen technischem Können und kreativem Verständnis oft eine große Lücke klafft. Deshalb haben wir Planninglex Systems ins Leben gerufen: ein Projekt, das Teilnehmenden hilft, Übergänge und Effekte nicht nur anzuwenden, sondern auch zu verstehen.

Mittlerweile arbeiten wir mit Lernenden zusammen, die realistische Erwartungen mitbringen und Interesse an langfristigem Aufbau ihrer Fähigkeiten haben.

Arbeitsumgebung bei Planninglex Systems

Unsere Grundprinzipien

01

Ehrliche Erwartungen

Wir versprechen keine Wunder. Videoeffekte zu meistern braucht Zeit – oft Monate gezielter Übung. Wir begleiten diesen Prozess mit realistischen Zielen.

02

Praxisbezogene Beispiele

Statt abstrakter Lektionen arbeiten wir mit konkreten Projekten. So entstehen Fähigkeiten, die sich direkt auf eigene Vorhaben übertragen lassen.

03

Kontinuierliche Betreuung

Nach dem Kurs ist nicht Schluss. Wir bieten Rückmeldungen zu eigenen Arbeiten und helfen dabei, typische Stolpersteine zu umgehen.

Wer bei Planninglex unterrichtet

Unsere Dozierenden kommen aus der Videopostproduktion und haben jahrelang an verschiedenen Projekten gearbeitet – von Werbeclips bis zu längeren Dokumentationen. Sie vermitteln nicht nur Techniken, sondern auch das Gespür dafür, wann welcher Übergang Sinn ergibt.

Porträt von Gundula Tenberg

Gundula Tenberg

Leitende Dozentin für Effektgestaltung

Gundula hat zwischen 2016 und 2023 an über 40 Werbeproduktionen mitgewirkt und dabei verschiedene Ansätze für Übergänge entwickelt. Ihre Schwerpunkte liegen auf Timing und narrativer Wirkung von Schnitten.

Porträt von Wibke Kleinert

Wibke Kleinert

Dozentin für Motion Design

Wibke kommt ursprünglich aus dem Grafikdesign und hat sich auf animierte Übergänge spezialisiert. Sie zeigt, wie man grafische Elemente in Bewegung setzt, ohne dass Schnitte unnatürlich wirken.

Lernumgebung mit Fokus auf praktische Übungen

Wie wir vermitteln

Bei uns gibt es keine standardisierten Lehrpläne, die für alle gleich ablaufen. Stattdessen passen wir Inhalte an die jeweiligen Vorkenntnisse und Ziele an.

Typischerweise beginnen Teilnehmende mit grundlegenden Schnittübungen und arbeiten sich dann zu komplexeren Effekten vor. Dabei legen wir Wert darauf, dass jeder Schritt nachvollziehbar bleibt.

  • Einzelne Module, die aufeinander aufbauen
  • Direktes Feedback zu Projektarbeiten
  • Flexible Zeiteinteilung für berufsbegleitendes Lernen
  • Zugang zu Beispielmaterial aus realen Produktionen

Unsere nächsten Kurse starten im Oktober 2025. Wer Interesse hat, kann sich ab sofort vormerken lassen.